SV Plate1 besiegt Stralendorf hoch mit 6:0

Zum ersten Punktspiel des Jahres 2025 auf dem Rasenplatz empfing der SV Plate die Stralendorfer. Ein ewig junges Duell mit vielen Toren und einer Menge Emotionen. Die Plater mit klarer Zielstellung, den Dreier an der Stör zu behalten, für den SVS galt es, die Niederlagenserie der letzten 3 Spiele zu beenden.

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Also, los ging's und es war nach 4 Minuten noch nicht jeder Winkel des Feldes bespielt, als H. Brügmann die Störkicker in Front bringt. Blitzstart und der SVS somit gleich unter Druck, die Gäste bemüht, ihren Rhythmus zu finden. Sie können das Match auch eine gute halbe Stunde offen gestalten, allerdings ohne die Abwehr, die an diesem Tag auf den gesperrten R. Korwand verzichten muss, in arge Bedrängnis zu bringen. In der 33. Minute taucht N. Laumann im Strafraum der Gäste auf, wird nicht energisch genug gestört und kann auf 2:0 erhöhen.

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Kurz vor dem Pausenpfiff stellt M.V. Brügmann dann auf 3:0 und es geht mit einem verdienten Vorsprung in die Pause. Die Gäste wechseln danach aus, bringen Andre Sevecke, seinerseits Cheftrainer des FC Mecklenburg Schwerin. Würde er seine Mannen in die Erfolgsspur zurückbringen können? Die Frage ist schnell beantwortet, mit einem klaren Nein. Die Blau-Weißen ziehen völlig unbeirrt ihre Kreise und M.V. Brügmann kann mit einem weiteren Doppelpack in der 63. und 71. Minute auf 5:0 erhöhen. Plate nun natürlich in Spiellaune, großzügig werden noch die eine und die andere Chance vertan, aber in der 74. Minute darf dann H. Brügmann den 6:0 Endstand erzielen und das Debakel ist für den SVS damit beendet.

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Bleibt noch zu erwähnen, dass J.P. Maack nach seinem Eindringen in den Strafraum wieder einmal böse gefoult wird und der Pfiff des Schiedsrichters ausbleibt, selbst nach Einwand des Linienrichters. Keine Bestrafung des Fouls und somit kein Schutz des Spielers, das geht so nicht und erzeugt nur eine Menge unnötiger Aufregung. Man of the Match - DIE BRÜGMÄNNER - in Torlaune.

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Freitagabend spielt der SV Plate dann bei der Spielvereinigung Lulu/Grabow. 20:00 Uhr Anpfiff und keine leichte Aufgabe gegen die kriselnde SG 03.